Abgeordnete des Landtags kritisieren Mobilitätskonzept
Für einige Abgeordnete werden zu wenig Fortschritte verzeichnet.
Kritik am Mobilitätskonzept 2030
Für Dagmar Bühler-Nigsch von der VU ist es bedauerlich, dass vor allem grenzüberschreitende, statt inländische Verbesserungen umgesetzt werden. Sie sagte heute im Landtag: "Ich bedaure, dass die Regierung in allen Berichten mit keiner Silbe erwähnt, wieso die Idee des Einheitstarifs und der Einheitszone nicht einmal geprüft werden könnte, geschweige denn in Betracht gezogen wird. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass der Einheitstarif und die Idee ein Land - eine Zone - ein Tarif eine gute und einfache Lösung wäre, die der Liechtensteinischen Bevölkerung zu gute kommt."
Auch fehle ein zusätzlicher Anreiz, das Fahrradausleihsystem Liebike zu nutzen, so Bühler-Nigsch im Landtag weiter.