Bemühungen für Ukraine-Frieden wird weiter unterstützt, © KEYSTONE POOL / ALESSANDRO DELLA VALLE
Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd, Regierungschef Daniel Risch und der Ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy an der Ukraine Friedenskonferenz. KEYSTONE POOL / ALESSANDRO DELLA VALLE
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Bemühungen für Ukraine-Frieden wird weiter unterstützt

Die Ukraine-Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock ist zu Ende. Liechtenstein möchte sich weiter für Frieden in der Ukraine einsetzen.

17.06.2024

Liechtenstein will auch nach der Ukraine-Konferenz die Bemühungen für einen dauerhaften Frieden aktiv unterstützen. Regierungschef Daniel Risch und Aussenministerin Dominique Hasler sowie Teilnehmer von über 100 Staaten und Organisationen haben gemeinsam an einem internationalen Treffen in der Schweiz teilgenommen und ein starkes Zeichen für Frieden in der Ukraine gesetzt. Das schreibt die Regierung in einer Mitteilung.

Regierungschef Risch hat die Bedeutung der Friedenskonferenz unterstrichen und betont, dass jede Friedenslösung im Einklang mit dem Völkerrecht entwickelt werden müsse. Ein gerechter Frieden sei nur möglich, wenn die Verantwortlichen für schwerste Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden.

Zum Abschluss der Konferenz ging es gestern vor allem um Nuklearsicherheit und humanitäre Fragen wie die Situation von deportierten Kindern und von Kriegsgefangenen. Die von der Schweiz organisierte Konferenz fand am Wochenende am Bürgenstock über dem Vierwaldstättersee statt.

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Teilnehmer der Ukraine Friedenskonferenz. EDA