Bergung eines manövrierunfähigen Segelbootes, © pxhere.com / Symbolbild
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  • Vorarlberg

Bergung eines manövrierunfähigen Segelbootes

Gestern Abend musste die Wasserpolizei wegen eines manövrierunfähigen Segelbootes auf Höhe Rheinmündung ausrücken.

11.10.2024

Der 38-jährige Schiffsführer setzte selbständig einen Notruf ab, da die Grossschot von dessen Segelboot aufgrund des starken Föhns gerissen war und er das Grosssegel nicht mehr kontrollieren konnte.

Trotz selbst durchschnittenen Segel und in Betrieb genommenen Motor, trieb das Segelboot immer weiter in Richtung Deutschland ab.

Die Wasserpolizei rückte mit dem Polizeiboot V-20 zu dem Segelboot aus. Zur Bergung des Segelbootes wurde aufgrund der geringen Wassertiefe die Feuerwehr Wasserburg hinzugezogen. Das Segelboot konnte folglich in den Hafen Wasserburg geschleppt werden. Der Segelführer sowie die ebenfalls auf dem Boot anwesende 10-jährige Tochter blieben durch den Vorfall unverletzt, wie die Landespolizeidirektion Vorarlberg heute mitteilte.