Keine PFAS-Belastung in Liechtenstein nachgewiesen
Liechtenstein ist derzeit nicht durch die schwer abbaubaren Chemikalien PFAS belastet.
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) wurden zuletzt in erhöhter Konzentration im Nordosten des Kantons St. Gallen nachgewiesen. Das führte unter anderem zu einem Verkaufsverbot von Fleisch in betroffenen Betrieben.
In Liechtenstein werden die Chemikalien nicht verzeichnet, so Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni auf eine Kleine Anfrage des VU-Abgeordneten Walter Frick. Derzeit laufe ausserdem ein landesweites Projekt zur Vorselektion von Standorten im Zusammenhang mit fluorhaltigem Feuerlöschschaum.