Mehrere Brände im Kanton St. Gallen
Gleich drei Mal musste mussten die Feuerwehren im Kanton St. Gallen ausrücken. In Oberterzen ist ein Dachstuhl in Brand geraten.
Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen einen brennenden Dachstuhl eines Hausanbau an der Hofstettenstrasse. Die ausgerückten Rettungskräften konnten eine Rauchentwicklung sowie den Anbau in Brand antreffen. Das meldete die Kantospolizei St. Gallen in einer Mitteilung. Der Brand konnte von den Feuerwehren gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von rund 200'000 Franken. Das angrenzende Einfamilienhaus ist nicht zu Schaden gekommen. Die Brandursache ist unklar. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen beauftragte das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Im Einsatz standen neben mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen drei Feuerwehren mit 95 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.
Zudem wurde ein einen Brand in einer Garage an der Quellenstrasse in Mörschwil gemeldet. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Es entstand ein Sachschaden von rund 20'000 Franken. Eine Person wurde vom Rettungsdienst vor Ort medizinisch betreut. Als Brandursache steht ein in Brand geratener Bunsenbrenner im Vordergrund. Im Einsatz standen neben mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen zwei Feuerwehren mit 27 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.
In Diepoldsau geriet eine Garage in Brand. Die ausgedrückten Rettungskräfte konnten eine Rauchentwicklung in der Garage feststellen. Der Brand konnte von der Feuerwehr rasch gelöscht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Es wurden keine Personen verletzt. Die Brandursache ist unklar. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen beauftragte das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen mit der Brandursachenermittlung. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen und Fachspezialist/-innen der Kantonspolizei St.Gallen die Feuerwehr mit 25 Angehörigen sowie der Rettungsdienst mit medizinischem Fachpersonal.