Neue Regelung für potenziell gefährliche Chemikalien
Die Liechtensteiner Regierung nimmt potenziell gefährliche Chemikalien ins Visier.
In einer neuen Verordnung wird die Herstellung, der Erwerb, der Besitz und der Verkauf von potenziell gefährlichen Stoffen geregelt. Betroffen ist unteranderem auch Wasserstoffperoxid in Desinfektionsmitteln. In einer bestimmten Konzentration kann dieser zur Herstellung von Sprengstoff genutzt werden.
Mit diesem Entscheid setzt die Regierung eine EU-Verordnung um.