Thomas Hagmann
Landtagskandidat
Thomas ist ein Schaaner Bürger, der auf beiden Seiten des Rheins für diverse Unternehmen der Familie verantwortlich ist. Seit rund 20 Jahren lebt er in Liechtenstein und versteht definitiv den Föhn aber nicht den Neid. Als äusserst emphatischer Mensch sucht er stets die beste Lösung für alle und versteht niemanden, der es nicht liebt und schätzt, hier zu leben. Er möchte in den Landtag, da seines Erachtens die Unternehmer eindeutig untervertreten sind und er gerne seinen Beitrag zum Wohle des tollen Wirtschaftsstandortes Liechtenstein leisten will.
Jahrgang: 1985
Beruf und Arbeitgeber:
Unternehmer, Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident der Gruppengesellschaft HFH AG, Verwaltungsratspräsident der Tochtergesellschaften Kibernetik AG und digicube AG, Geschäftsführer Frankenspalter Est.
Zivilstand/Familie: verheiratet, 3 Kinder
Das mag ich:
Sport – insbesondere Fussball (Co-Trainer 1. Mannschaft FC Schaan) und Laufen sind meine grosse Leidenschaft, feines Essen, frisches Bier und guten Wein, unsere Natur mit seiner imposanten Landschaft
Das mag ich nicht:
Stillstand und alles was Fortschritt behindert, ständig wachsende Bürokratie mit immer mehr Vorschriften und Formularen, die Verkehrssituation mit all den verstopften Strassen
Mein Motto:
«Schritt für Schritt jedes Hindernis überwinden und trotz Rückschlägen niemals aufgeben»
Mein Wort:
Ausdauernd
Meine grösste Stärke:
Ein Problem erkennen, rational analysieren und pragmatisch lösen.
Meine grösste Schwäche:
Eine Niederlage akzeptieren
Dafür stehe ich:
Selbstbestimmung und Selbstverantwortung.
Weniger Staat und mehr gesunder Menschenverstand.
Wirtschaftspolitische Wettbewerbsvorteile für unsere Unternehmen stärken
Das muss ich unbedingt noch loswerden:
Den aktuellen Wohlstand mussten sich Generationen hart erarbeiten und es wäre ein Jammer, ihn unter vermeintlich noblen Gründen leichtfertig wieder herzugeben. Es waren und sind die Unternehmer, welche einen grossen Teil unseres gesellschaftlichen Erfolges ermöglicht haben. Aus diesem Grund gilt es, die wirtschaftsfreundliche Standortpolitik nicht Schritt für Schritt an die Wand zu fahren, sondern die fördernden Rahmenbedingungen zu wahren.